
Den Anfang
übernahm Bernhard. Er präsentierte seine Überlegungen zu dem Thema "Randori in der Prüfung zum 2. Kyu". Was ist der Sinn dieses Randori auf dieser Entwicklungsstufe, in welchem nur eine Person angreift (hitorigake) und welche Strategien und Techniken lassen sich anwenden. Sinnvollerweise lässt man mit shomenuchi, yokomenuchi und tsuki angreifen. Die jeweiligen Techniken aus dem Programm bis zum 2. Kyu liess er einzeln üben und verfeinern. Am Ende durfte jede/r Teilnehmer/in sich in diesem Randori versuchen. Die Angreifer stellten sich dafür brav hintereinander in Reihe auf (so wie die Satsuma Samurai in einer Episode der jidaigeki-Serie Nemuri Kyoshiro, siehe unten) und lancierten jeweils den Angriff ihrer Wahl.