
Am Samstagmorgen
begann Francesco mit Kenkotaiso und Aikitaiso. Danach erklärte er die Tsuzukiwaza 7 Shomenuchi.
Nach einer kurzen Pause folgte Giuseppe mit Tantodori 1.
Obwohl die meisten Teilnehmer die Techniken schon oft geübt hatten, war es doch sehr interessant, wie die beiden Lehrer die Feinheiten erklärten. Während bei den Lehrgängen von Yoshigasaki Sensei das Gefühl vorherrschte, dass er immer wieder etwas Neues unterrichtete, sah man hier deutlich, wie sich in den einzelnen Dojos eigene Didaktiken entwickelt haben, um Aikido und seine Techniken zu erklären. Das bereichert natürlich die Praxis.