Der Film
Hiroshi Nirasaki ist ein Finanzmakler in finanziellen Schwierigkeiten. Seine Situation wird noch komplizierter, als ein exzentrischer alkoholabhängiger Mann, der behauptet, sein offiziell verstorbener Vater zu sein, in sein Leben platzt.
"Unaufdringliches Drehbuch, Kameraführung ohne Hektik, geringer Einsatz zusätzlicher Beleuchtung, langsame Kamerafahrten. Der sparsame Einsatz von Nahaufnahmen trägt zum entwaffnend intimen Einblick in die Familie bei. Alle Personen sind frisch und unvorhersehbar. Es gibt viele Momente voller Humor oder Pathos, wobei die Hühner im Garten eine wichtige Rolle spielen. Die Darbietungen sind durch und durch erstklassig, auch in den Nebenhandlungen, die sich eher wie ein Blick auf das echte Leben als wie Dekoration anfühlen." manton29
"Dieser Film ist interessant, weil er einen Aspekt des modernen japanischen Lebens zeigt, den Westler nicht oft zu sehen bekommen." steve